Er ist von den zwei Hirschstieren, die sich in Dorfnähe aufhalten, nur „der Kleine“, der letzte Nacht auf seinem Streifzug nach Futter am Dorfrand bei den beiden Brunnen beblitzt werden konnte.
Mit jedem Schneefall wird die Situation für Rehe, Gämsen, und Hirsche prekärer und somit werden auch die beiden imposanten Stiere dreister und überwinden beachtliche Zäune, um unter anderem in unseren Gärten ihren täglichen Futterbedarf von gegen 30kg zu decken. Seine Majestät, der Hirsch – für uns Faszination und Ärgernis zugleich!

 

Kommentare sind geschlossen